Zahn, Timothy: Thrawn. Der Aufstieg – Teurer Sieg – Retter in der Not
Timothy Zahn zeigt mit dem Abschluss dieser Trilogie, warum er zu den besten Autoren im Star Wars Universum gehört.
Der Kulturblog
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Timothy Zahn zeigt mit dem Abschluss dieser Trilogie, warum er zu den besten Autoren im Star Wars Universum gehört.
Timothy Zahn setzt die Romanstruktur aus dem ersten Band fort und kombiniert die erzählte Handlung mit Rückblenden. Anders als im ersten Band liegt bei den Rückblenden der Fokus auf dem sich erhebenden Gegenspieler.
Sepp Mall hat ein bewegendes Buch geschrieben, die kindliche Erzählstimme wird gut genutzt, um Wirkungsweisen einer Diktatur bis in die Sprache zu zeigen. Die Geschehnisse zeigen die Dramatik und die Probleme.
Dieses Buch wirkt mit seiner ästhetischen Gestaltung und dem daraus entstehenden städtischen Porträt unserer Hauptstadt. Tim Staffel überzeugt mich mit der Wahl seiner stilistischen Mittel
Im Buch „Risse“ erschienen im Piper Verlag werden Erzählungen abgedruckt, die schon 2004 veröffentlicht wurden. Nun sind diese von der Autorin nochmals bearbeitet worden, erhalten autofiktionale Reflektionen und werden durch diese Neubearbeitung mit der Gattung Roman versehen.
Der Autor verweigert sich klaren Verweisen auf Parallelen in unsere heutige Gesellschaft. Bender wird nicht zur Parallelfigur heutiger Querdenker:Innen, allerdings erkennt man in seiner Biografie, wie sich Menschen in solchen Theorien verlieren können.
Dieser Roman nimmt sich einen real existierenden Ort als Grundlage, um uns dann in eine Welt zu entführen, die viel über das Zusammenleben in Gemeinschaften verrät. Die Gemeinschaft ist zudem geprägt von jüdischer Kultur, Stalin hatte das sibirische Dorf einst zum jüdischen Lebensraum erklären lassen.
Angelika Overath schildert in ihrem Buch „Unschärfen der Liebe“, erschienen im Luchterhand Verlag, eine lange Zugfahrt von der Schweiz nach Istanbul. Sie knüpft damit an ihren Roman „Ein Winter in Istanbul“ aus dem Jahr 2018 an.
Dieser Roman von Teresa Präauer hat mich beim Lesen begeistert. Ich musste an vielen Stellen lachen und zugleich finde ich das Buch äußerst fein gestaltet und konstruiert.
Mich konnte der Roman mit seiner Story nicht überzeugen. Thomas Oláh beweist, wie auch die zitierten Textstellen zeigen, dass er auf hohem poetischen Niveau erzählen kann. Allerdings trägt die sprachliche Qualität nicht den Text.