Plattenkritik: The Glorious Sons – Glory

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Nicht nur bei den Büchern bin ich vorangekommen, nein auch neue Musikalben haben Eingang bei mir gefunden. Durch die stetige Lektüre von Musikzeitungen sind dabei für mich auch immer wieder Neuentdeckungen dabei. Zwar lasse ich mir den ein oder anderen Tipp durchaus auch mal durch eine Musik-App geben, doch den Großteil entnehme ich Musikkritiken.

Entdeckt habe ich dabei auch die Band „The Glorious Sons“ mit deren neuem Album „Glory“. Die kanadische Band ist in Nordamerika keine unbekannte Gruppe, hierzulande bin ich allerdings zuvor bisher nicht auf sie gestoßen, auch wenn es bereits das vierte Album ist.

Das Album wird vom Titelstück „Glory“ eröffnet das Album und macht sogleich deutlich, dass ich es hier mit einer Rockplatte zu tun habe, die sich auch Countryeinflüssen nicht verweigert. 

Für mich hat dieses erste Stück schon vieles, was sich auch auf dem restlichen Album zeigt, hymnische Elemente und zugleich einen Text, der dazu einlädt, sich positiv zur Welt zu stellen. Brett Emmons zeigt seine Rockstimme und diese trägt mich sogleich in das zweite Stück „Mercy Mercy“. Für mich ist dieses eines der besten des Albums. Ich finde hier sowohl Popelemente als auch Rock und Country und dieser Mix lässt mich schnell mitwippen. Dies setzt sich bei „Cellular“ fort, meinem Lieblingstitel der Platte, da ich sofort das Gefühl habe, mitzugrölen. Das Album zeigt dann im Weiteren alle Facetten, die für mich ein gutes Rockalbum ausmachen, dass dem Stadionrock, sowie Folk näher ist als dem Hardrock. Gute Laune bringt ebenso noch der Hit „Lightning Bolt“ und in all diesen Songs zeigt sich die Bandbreite der Band, aber auch jene der Stimme von Emmons.

Zusammenfassend kann ich sagen, mit diesem Album ist diese Band fest in meine Playlist eingezogen und auch die weiteren Alben haben Eingang gefunden. Zudem kann ich mir diese Band live richtig gut vorstellen und so kann dies auch ein zukünftiger Konzertbesuch werden.

Wertung: 🐧🐧🐧🐧

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