Plattenkritik: The Rolling Stones – Hackney Diamonds

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Aktuell höre ich auf Hin- und Rückweg zur Arbeit fleißig Musik und begeistere mich an den Neuerscheinungen vergangener Monate. Dabei kam ich auch am neuen Album der Rolling Stones nicht vorbei und was soll ich sagen – die Altstars haben mich zum wiederholten Male begeistert. Ich weiß nicht, wie oft ich mir das Album nun in Gänze angehört habe, doch es gefällt mir mit jedem Mal besser. Mick Jagger mag mittlerweile 80 Jahre alt sein und hat doch noch immer eine der durchdringenden Rockstimmen. Es ist erfreulich, dass die Stones sich auch nach dem Tod des Schlagzeugers Charlie Watts entschieden haben, ein neues Album zu veröffentlichen. „Hackney Diamonds“ ist für mich eine Platte, die wirklich vieles repräsentiert, mit dem ich die Musik der Stones verbinde. Den Auftakt macht das klassische Rockstück „Angry“ in dem Mick Jagger mit seiner markanten Stimme an viele alte Stones Hits erinnert. Mit „Get Close“ und „Depending On You“ nähern wir uns dann dem Blues, wobei ersteres starke Pop-Akzente setzt. „Whole Wide World“ ist eines meiner Lieblingsstücke, da mich der Refrain sofort mitnimmt und wieder einmal beweist, dass die Stones Stadionhitmaterial liefern. Überhaupt wechselt dieses Album gekonnt zwischen verschiedenen Einflüssen von Blues über Pop, bis zum klassischen Rock’n’Roll. Daraus wird ein melodisches Album, welches zwar das Alter der Stones atmet, aber kein Zeichen von Müdigkeit aufweist. Zudem bieten die Stones auf diesem Album noch einmal geballte Gaststar-Power. Paul McCartney spielt Bass auf „Bite My Head Off“.

Stevie Wonder bringt seine Fähigkeiten an Keyboard und Klavier in „Sweet Sounds of Heaven“ ein, während Lady Gaga dabei gesanglich beeindruckt. Elton John ist auf den Songs „Get Close“ und „Live by the Sword“ am Klavier zu hören.

Ich glaube, man kann meine Begeisterung für dieses Album deutlich heraushören. Für Stones Fans ein Muss, für alle Rockliebhaber auch und Fans richtig guter Musik.

Wertung: 🐧🐧🐧🐧🐧

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