Filmkritik: Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Für Fans ist dieser Film ein absolutes Muss, denn insgesamt muss man festhalten, dass Harrison Ford hier einen würdigen Abschied erhält.
Der Kulturblog
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Für Fans ist dieser Film ein absolutes Muss, denn insgesamt muss man festhalten, dass Harrison Ford hier einen würdigen Abschied erhält.
Top Gun: Maverick ist wirklich richtig gut inszeniert. Die Fortsetzung hat den Humor ihres Vorgängers, die 80er Jahre Coolness und doch weiß sie beim Actiongehalt noch mehr zu bieten.
Heute vor 80 Jahren versammelten sich am Wannsee in Berlin, unter Vorsitz von Reinhard Heydrich fünfzehn hochrangige Nationalsozialisten um die Endlösung der Judenfrage zu bestimmen. Es ist heute noch unvorstellbar, wie Menschen eine solche Entscheidung treffen konnte und das historische Ereignis ist in seiner ganzen Kälte und Grausamkeit nie zu vergessen. Anlässlich dieses historischen Gedenkens hat sich das ZDF entschieden einen Spielfilm, sowie eine Dokumentation zu senden.
Ein strenger Juraprofessor (gespielt von Christoph Maria Herbst) lässt Studentin Naima (Nilam Farooq) in der ersten Vorlesung auflaufen, als sie zu spät kommt. In seinem rhetorischen Angriff wird er allerdings offen rassistisch und die Zeiten, in denen so etwas in den Räumen eines Hörsaales verbleiben kann, sind vorbei. Schnell geht ein Video viral und es stellt sich heraus, dass dies nicht der erste Ausreißer des Professors war. Um seine Hochschulkarriere zu retten bietet sich ihm nur ein einziger Ausweg