Action-Thriller im Kampf gegen einen Geheimbund – Roberts, M.C./Maclay, R.F.: Die heilige Waffe
Für Fans von Indiana Jones oder rasanten Actionthrillern ist diese Reihe ein guter Tipp. Gute Recherche trifft auf reale Hintergründe
Der Kulturblog
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Für Fans von Indiana Jones oder rasanten Actionthrillern ist diese Reihe ein guter Tipp. Gute Recherche trifft auf reale Hintergründe
Dieses Prequel ist mit seiner gut durchdachten Handlung und dem in James Bond Manier agierenden Helden eine positive Überraschung für mich gewesen.
Dieser Roman begeistert mich zum einen damit, dass er Kindheitserinnerungen der 90er-Jahre gezielt weckt und auf diese Weise auch die Nähe zu den beiden Hauptfiguren erhöht und zum anderen mit der liebevollen Darstellung der beiden.
Ich habe noch keinen Roman gelesen, der auf solch eindringliche Art und Weise die Perspektive der Kinder eines alkoholkranken Elternteils verarbeitet.
Indiana Jones beginnt in diesem Roman eine Lehrtätigkeit als Archäologe in London. In seinem Kurs befindet sich auch die Tochter einer Kollegin. Die junge Studentin beeindruckt ihn nicht nur durch ihr Aussehen, sondern ebenso durch mutiges und kluges Auftreten. Gemeinsam mit ihrer Mutter gelingt es ihr, das Interesse von Jones für das Stonehenge Monument und die Geschichte rund um Artus und Merlin zu wecken.
Dieser Roman versucht uns einen jungen Indiana Jones zu präsentieren, der jedoch an einigen Stellen wichtige Charaktereigenschaften der Filmfigur vermissen lässt. Die Storybasis ist durchaus geeignet, um einen spannungsgeladenen Abenteuerroman zu tragen.
Dieser Roman erzeugt einen wunderbaren Lesefluss, feiert die Welt des Erzählens und verwebt gekonnt afrikanische Mythen mit einem konservativ anmutenden französischen Literaturbetrieb.
Dieser Roman ist ein anschauliches Beispiel für die Verarbeitung historischer Begebenheiten im Genre des Westerns. Die Tiefgründigkeit hat mich zunächst überrascht, aber dem Roman auch eine besondere Note gegeben.
Dieser Krimi ist lesenswert für alle Fans des klassischen englischen Krimis oder Fans von Spannungsromanen, die viel Wert auf ihr Setting legen.
Dieser Roman nimmt uns mit in eine Kindheit der 70er-Jahre. Von einem kindlichen Ich erhalten wir den Blick auf ein Familienleben und damit auch auf die kindliche Entwicklung. Der Roman erinnert nicht nur an die technischen Begebenheiten der 70er, sowie die damalige Popkultur, nein, er wirft damit gleichzeitig einen Blick auf unser heutiges Umfeld.