Serienkritik: Die Erben der Erde
Die Serie findet gelungene Bilder für eine düstere Mittelalterwelt.
Der Kulturblog
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Die Serie findet gelungene Bilder für eine düstere Mittelalterwelt.
Der Autor weiß auch in diesem Roman wieder die historischen Fakten zu einem beeindruckenden Hintergrundpanorama zu verarbeiten.
Mir hat die Verfilmung des Buches durchaus gefallen, da sie es geschafft hat, mich mit ihren intensiven Bildern zu packen.
Dieser Roman ist ein historisches Epos, das uns die Geschichte Spaniens im 14. Jahrhundert äußerst lebendig anhand der Geschichte des jungen Arnau Estanyol erzählt. Durch den Fokus auf einen Charakter erlebt man diese vergangene Welt wie eine ganz persönliche historische Kamerafahrt.
Eine spannende Historienserie über die bedeutende Herrscherfamilie von Florenz.
Mareike Fallwickl beweist in diesem Roman erneut, welch tolle Autorin sie ist. Die Idee der stillen Revolution, die zugleich offenbart, dass Carearbeit ein wesentlicher Faktor für unsere Gesellschaft ist und ein breit angelegter Protest uns ins Chaos stürzt, ist äußerst gelungen.
Für mich ist diese Band eine weitere tolle Entdeckung. Der Sound passt für mich perfekt in die Sommermonate und die Band weiß mich mit ihren Texten zu überzeugen.
Mir gefällt an dieser Ausstellung, dass sie die verschiedenen Ideen, auch anderer Künste, zu einem Gesamtblick zusammenführt und mich auf verschiedene Art und Weise in die Ausstellung einbindet.
Die Serie lebt von tollen Ermittlerfiguren, die mit der Entwicklung ihres Verhältnisses und ihren unterschiedlichen Stärken die Serie prägen und tragen. Gekoppelt an den spannenden Schreibstil ist dies der richtige Mix, um eine gute Thrillerserie zu erschaffen.
Lydia Lewitsch hat einen starken Roman vorgelegt, der sich einem zeitgenössischen Thema widmet. Wie viel Zeit sollte Arbeit im Leben einnehmen, ab wann ist die Balance nicht mehr vorhanden und gesundheitlich schädlich?