Plattenkritik: Foo Fighters – But Here We Are
Dieses Album bleibt im Ohr und hat all die Energie, welche die Foo Fighters ausmachen und zeigt gleichzeitig auf, wie man mit dem Andenken an verlorene Freunde umgeht.
Der Kulturblog
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Dieses Album bleibt im Ohr und hat all die Energie, welche die Foo Fighters ausmachen und zeigt gleichzeitig auf, wie man mit dem Andenken an verlorene Freunde umgeht.
Dieses Buch zeichnet eine anschauliche Historie der Vertreibung und Vernichtung der Ureinwohner Nordamerikas.
Nicht vorbei kam man dabei am Ingeborg Bachmann Preis und den Tagen der Deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt.
Dieses Buch ist eine wunderbare Liebeserklärung an den Radsport. Es präsentiert viele liebenswerte Aspekte, ist den Akteuren nah, ohne notwendige Distanz gänzlich zu verlieren. Ich kann vielem des Geschilderten einfach nur zustimmen. Die tolle poetische Sprache macht aus diesem Radsportbuch ein genussvolles Leseerlebnis, welches ich nicht missen will.
Antonia Fehrenbach ist ein guter Kriminalroman gelungen. Ausgangspunkt war für mich der Bezug zu den Karl May Festspielen, doch während der Lektüre entfernte ich mich davon und begeisterte mich an den tollen Ermittlerfiguren und der detailreichen Darstellung der Polizeiarbeit.
Die Vorlage zu dieser ZDF-Serie habe ich schon vor einiger Zeit gelesen, durch die nun durch das ZDF angestoßene Verfilmung hat das Buch auch den Weg in den Blog gefunden. Abrufen könnt ihr die Serie ganz entspannt in der ZDF-Mediathek und Euch dann in den sechs Folgen in eine Welt aus Schein, Sein und Inszenierung hineinziehen lassen.
Der Roman hat eine wunderbare Grundidee, in dem er tatsächlich die Frage stellt, ob man aufgrund bestimmter Geschehnisse und entstehender Wut in der Lage ist einen Menschen zu töten. Gleichzeitig umweht die gesamte Handlung eine mysteriöse Stimmung und man muss sich auch fragen, ob sich die Prophezeiung bewahrheiten wird.
Reinhard Marheinecke webt auch in seiner neuesten Fortsetzungsgeschichte seine Erzählung in das Gesamtwerk Karl Mays ein. Die Erzählung beginnt beim Büchsenmacher Henry in St.Louis und betont das innige Verhältnis. Man merkt Marheinecke seine Liebe für das Werk des Maysters an.
Dieser Erzählungsband liefert einen guten Querschnitt durch das gesamte Werk von Karl May. Die beiden Erzählungen aus dem Wilden Westen überzeugen mit gutem Handlungsaufbau und tollen Protagonisten und integrieren typische May Stilistik.
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