Ernüchternde Beobachtungen – Röggla, Kathrin: Laufendes Verfahren
Gneuß wird aus meiner Sicht zu Recht für ihren Roman gelobt, da sie den Tonfall einer vergangenen Jugend findet und behutsam mit Sprache arbeitet. Kein Wort wirkt zu viel.
Der Kulturblog
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Gneuß wird aus meiner Sicht zu Recht für ihren Roman gelobt, da sie den Tonfall einer vergangenen Jugend findet und behutsam mit Sprache arbeitet. Kein Wort wirkt zu viel.
Gneuß wird aus meiner Sicht zu Recht für ihren Roman gelobt, da sie den Tonfall einer vergangenen Jugend findet und behutsam mit Sprache arbeitet. Kein Wort wirkt zu viel.
„Mein Lieblingstier heißt Winter“ von Ferdinand Schmalz bei S. Fischer, ist eine Kriminalgeschichte, die Sprachverliebtheit ausstrahlt. Der Tiefkühlkostvertreter Franz Schlicht soll einem ungewöhnlichen Kundenwunsch nachkommen. Gewünscht ist, dass er den gefrorenen Körper eines Kunden transportiert. Doch als er diesen Wunsch erfüllen will, fehlt die gefrorene Leiche und er begibt sich auf die Suche.
Felicitas Hoppe nutzt den Mythos und seine Wirkung und setzt sich mit den Interpretationen auseinander.
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Frauenschicksale mit den Möglichkeiten der Literatur Nicht nur Nam-Joo Cho wurde mir beim Hugendubel empfohlen, sondern auch Sharon Dodua Otoo…
Das Leben in Gesellschaft, also eines, das ständig seine Richtung ändern muss, weil es sich tatsächlich stören lässt von den…
Sind nicht bei einer genauen Betrachtung alle zivilisatorischen Fortschritte, die uns selbstverständlich bis zur Ignoranz geworden sind, tatsächlich nur auf…
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