Kapfer, Herbert: Utop – Rezension
„Utop“ von Herbert Kapfer im Kunstmannverlag, ist eine Best-of-CD verschiedenster Texte, die in eine Collage montiert wurden und uns die verschiedensten Typen an Utopien näher bringt.
Der Kulturblog
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„Utop“ von Herbert Kapfer im Kunstmannverlag, ist eine Best-of-CD verschiedenster Texte, die in eine Collage montiert wurden und uns die verschiedensten Typen an Utopien näher bringt.
#frohesneuesjahr #welcome2022 #erzaehlwas #becontinued #vorsätze #kulturjunkie #pinguine #lesesucht #boojunkie #kulturjunkie #kulturblog #bookstagram Das neue Jahr beginne es geschwind, sei ihm…
Beschließen möchte ich das Jahr 2021 nochmals mit meiner Krimi-Entdeckung dieses Jahres und dem neuesten Teil der Kopenhagen-Reihe um das Ermittlerteam Korner/Werner. Schon die ersten drei Teile hatten mir so gut gefallen, dass ich darauf hoffte, dass es noch weitere Fälle geben würde.
Es geht um den Wilhemstraßenprozess 1947, in welchem Richard von Weizsäcker seinen Vater verteidigt.
Dieser Roman spielt in London 1888 und greift die Mordserie um „Jack the Ripper“ auf. Aus meiner Sicht ein gewagtes Thema für einen Jugendroman, der ab 12 Jahren freigegeben ist. Die Mordserie versetzt London in Angst und Schrecken und auch der junge Melvin verfolgt die Morde gebannt.
Es geht um den Mord an einem Teenager und es lassen sich nur schwerlich Spuren für Motive finden. Hinzu kommt, dass der tote Junge der Sohn der besten Freundin der ermittelnden Polizistin ist. Diese Konstellation erschwert die Ermittlungen und die Trennung zwischen Arbeit und Privatem.
In der Hauptrolle der Neuverfilmung sehen wir den, aus vielen Serien bekannten, David Tennant, welcher dem reichen Engländer die passende Mischung aus Exzentrik, Abenteurermut und Herzenswärme gibt. Es handelt sich um ein europäisches Gemeinschaftsprojekt und so konnte auch ein gewisses Budget bereitgestellt werden.
Der wohlhabende Phileas Fogg verbringt seine Freizeit in einem Londoner Club und bei einem Gespräch kommt es zu einer Wette. Fogg behauptet die Erde innerhalb von 80 Tagen umrunden zu können.
Wow was für ein Plot! Allein diese Idee verlangt nach der Lektüre dieses Romans.
Lester arbeitet in einem Londoner Fundbüro. Der Job ist wie gemacht für ihn. Die Fundsachen sind für ihn Zugang zum Leben Anderer.